Was sind Webmaster-Richtlinien?
Webmaster Richtlinien sind auch als Google Webmaster Guidelines bekannt. Durch diese Richtlinien werden von Google zulässige und nicht zulässige Maßnahmen definiert, die Webmaster für eine bessere Indizierung nutzen können. Ebenfalls werden in den Guidelines mögliche Abwertungsmaßnahmen erläutert, die bei Verstößen zur Anwendung kommen. Nicht nur von Google, sondern auch von anderen Suchmaschinen gibt es Richtlinien für Webmaster.
Welche Bedeutung haben Webmaster-Richtlinien für SEO?
Die Richtlinien von Google und Co. müssen unbedingt von SEOs bei der Suchmaschinenoptimierung beachtet werden. Schließlich ist es das Ziel, mit den Maßnahmen ein besseres Ranking zu erzielen. Nur mit zulässigen Methoden ist es möglich, sich besser zu platzieren. Wichtig sind Faktoren wie Unique Content, hochwertige Verlinkungen und gute Webseitenstruktur.
Niemand kann es riskieren, auf unzulässige Methoden zuzugreifen. Der Erfolg einer Webseite hängt von einer optimalen Platzierung ab. Je weiter oben eine Webseite steht, umso besser ist es für das Unternehmen und den Gewinn.
Wie werden Verstöße der Webmaster-Richtlinien geahndet?
Die Verstöße können von unterschiedlicher Natur sein. Manchmal kommt es zu einer temporären Abstrafung ganz bestimmter Internetseiten. Möglich ist jedoch auch eine Entfernung des kompletten Projektes aus dem Index. Wurde eine Webseite abgestraft, ist die Fehlerbehebung und Wiederaufnahme im Index möglich. Es gibt „Reconsideration Request“, welche eine Prüfung der URLs möglich macht.