Was ist ein Optimierungsgrad?
Das Wort Optimierungsgrad gehört eigentlich in den Bereich Regeltechnik. Doch auch in der Suchmaschinenoptimierung kommt er zur Anwendung. Mit dem Optimierungsgrad ist gemeint, wie weit eine Website für die Suchmaschine optimiert wurde. Um den Optimierungsgrad festzustellen und Optimierungspotential aufzudecken, wird normalerweise eine SEO-Software zum Einsatz gebracht.
Welche Bedeutung hat der Optimierungsgrad für SEO?
Der Optimierungsgrad gehört zu den wichtigen Bestandteilen im Bereich der Suchmaschinenoptimierung. Feste Kriterien hinsichtlich der Beurteilung einer Internetseite gibt es jedoch nicht. Stattdessen stellen Suchmaschinenoptimierer selbst Kriterien auf, um herauszufinden, wie gut eine Seite für die Suchmaschine bereits optimiert wurde. Anhand der gesetzten Kennzahlen vergleichen SEOs verschiedene Webprojekte miteinander und ziehen daraus Schlüsse und entwickeln Optimierungsmaßnahmen für das Webprojekt.
Es ist aber nicht immer einfach, objektive Werte bei solch einer Analyse zu erhalten. Wichtig ist Transparenz, um einen optimalen Vergleich wagen zu können. Zu den wichtigen Faktoren hinsichtlich der Beurteilung gehört unter anderem die Verwendung von Meta-Angaben. Ebenfalls ist es relevant, welche Keywords wie häufig genutzt werden. Ein- und ausgehende Links sind zusätzliche Kriterien. Gibt es diesbezüglich Optimierungspotential, wird es aufgedeckt. Suchmaschinenoptimierer haben nach den Analysen der verschiedenen Kennzahlen die Möglichkeit, Maßnahmen zu ergreifen, um in den SERPs aufzusteigen und besser als die Konkurrenz zu werden.