Was ist ein Blocker?
Blocker im Internet stellen Filter für bestimmte Elemente dar. Er verhindert die Anzeige bestimmter Anzeigen und Inhalte. Ganz bekannt sind Werbeblocker und Pop-up-Blocker.
Was bedeuten Blocker für SEO?
Im Bereich SEO sind Werbeblocker und Pop-up-Blocker nicht von unerheblicher Natur. Blocker können bei häufiger Verwendung zu einer negativen Einstufung in den Suchmaschinen beitragen. Werden Pop-ups stets blockiert, wirkt sich dieser Punkt möglicherweise positiv auf das Ranking aus. Zu den SEO-Maßnahmen gehört es daher, zunächst einmal zu checken, ob eine Webseite Pop-up Blocker aktiviert oder deaktiviert hat und ob mit Pop-ups gearbeitet wird.
Ist ein Pop-up Blocker aktiviert, kann es dazu kommen, dass Seo-Spezialisten eine andere Internetseite nicht richtig bewerten und analysieren. Zudem müssen Adwords-Kunden darauf achten, dass sie nicht gegen die Adwords Richtlinien verstoßen. Werbung mit Adwords ist auf Internetseiten, die mit Pop-ups einhergehen, nicht gestattet.
Wie funktioniert ein Blocker?
Ein Werbeblocker analysiert bei einem Aufruf der Internetseite, ob entsprechende Elemente geladen werden sollen. Gibt es Werbeanzeigen, werden diese durch den Blocker geblockt. So ist es auch mit den Pop-up-Blockern. Sie blockieren das Erscheinen von Pop-up-Elementen. Pop-ups müssen nicht immer Werbeanzeigen sein. Es ist beispielsweise auch ein Anmeldungsfeld oder Newsletterfeld möglich. Blocker lassen sich meistens individuell einstellen, dass von gewünschten Seiten Pop-ups und Anzeigen eingespielt werden. Auch ist es möglich, nur bestimmte Websites auf eine Blacklist zu setzen, sodass von diesen Seiten entsprechende Elemente nicht erscheinen.